Die Klasse 6a in der 6a Plus
Nach zahlreichen Prüfungen und dem Coronastress wollte die 6. Klasse von Herrn Gregori wiedermal den Kopf durchlüften. Was liegt da näher, als dies auf einer Hochgebirgstour zu tun? Der Weg in die Berge war jedoch zu weit und deshalb besuchte die Klasse die Kletterhalle 6a Plus in Winterthur und genoss drei Stunden lang die Routen mit den sinnigen Namen wie „nice“, „tricky“ oder „sehr böse“. Allen gemein: Sie waren ziemlich vertikal bis sogar überhängend.
Selma meint zu diesem Erlebnis: „Während dem Klettern haben wir gelernt, wie man sich absichert. Wir waren Bouldern und die Hälfte hat einen Wettkampf gemacht, wer schneller war.“ Am Schluss durften wir sogar noch bis ganz nach oben klettern. Der Tag war toll.“ Und Dominik findet dass, „er es sehr gerne wieder machen würde. Die Kletterhalle war riesig und man hatte sehr viele Klettermöglichkeiten und Kletterwände.“
Dank gebührt unserem Kletterguide Roli, Frau Ariano, der Schulleitung Frau Burgener und dem Projektteam Dea, Nerea, Elena und Ilaria für die ganze Organisation.
PS: Die REGA musste nicht aufgeboten werden. Alle kamen wieder sicher unten an.